“Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe angesammelt und will sie ausleeren. Ist die Natur nicht imstande, diesen Vorsatz selbst auszuführen, muß der Arzt eine künstliche Öffnung direkt an der kranken Stelle machen und so Schmerz und Krankheit rasch heilen.”
Paracelsus, Arzt (1493-1541)
Unser Körper ist in der Lage, mit einer Vielzahl von Umweltgiften und Schlacken umzugehen. Er kann diese unschädlich machen und noch besser, wieder ausscheiden.
Eine zu hohe Konzentration von Schlacken kann aber auch durch Krankheit, Fehlernährung oder verringerte Flüssigkeitsaufnahme bedingt sein. Die körpereigenen Entgiftungssysteme sind dann überfordert, was sich in vielfältigen, unterschiedlichen Störungen zeigt.
Typische Symptome können dabei sein:
- chronische Müdigkeit
- erhöhte Infektanfälligkeit
- lange Genesungsphasen nach Krankheit
- Haarausfall, Hautprobleme
- Verdauungsprobleme
- Leber- und Nierenbeschwerden
- Schmerzen, vor allem ungeklärter Ursache
Nach gründlicher Analyse der Beschwerden gibt es in der Naturheilkunde verschiedene Methoden, um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen.
Dabei wird die Ausleitung über Leber, Niere, Darm und Haut angeregt.
- Aderlass
- Baunscheidtieren
- Blutegelbehandlung
- Cantharidenpflaster
- Heilfasten
- Schröpftherapie
- Teekuren, Pflanzenheilkunde